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Mehr Möglichkeiten durch optimiertes Releasemanagement

In der letzten Zeit wurde bei ECLASS intensiv am Thema Releasemanagement gearbeitet. Bereits mit dem Release 13.0 wird als Neuerung der Wegfall von Minor Releases vollzogen. Das Release 13.0 folgt direkt auf das Release 12.0 und entsprechend der Release-Gestaltung waren und sind zu jedem Release nun alle Änderungen möglich. Ein wichtiger Schritt, um schnelllebige Märkte wie Industrie 4.0 adäquat zu bedienen.

Doch damit nicht genug! In den bisherigen Releases wurden für die Phasen Alpha, Beta und Produktiv immer alle bis zum Releasepunkt aufgelaufenen Change Requests in der Berechnung verwendet. Bei in der Regel 200.000 Änderungen je Release eine große Menge, was sich stark auf die Dauer und die Rechenzeit im Releaseprozess auswirkte. Zudem wurden mit jeder Phase immer wieder neue IRDIs berechnet.

Mit dem Release 14.0 wird dieses Verfahren nun geändert. In den jeweiligen Berechnungen der Releasephasen werden nur noch die neu angefallenen Change Requests berücksichtigt, die dann zu konsistenten IDs bzw. IRDIs führen (letztere ggf. mit neuen Versionen in späteren Phasen). Das Verfahren ist kompatibel mit dem Fast Track Prozess und auch den von ECLASS bereitgestellten Überleitungsdateien (TUF).

Als Leiter der CRD AdHoc Gruppe für dieses Thema möchte ich, Frank Scherenschlich, mich bei allen Teilnehmern bedanken. Mein spezieller Dank geht dabei auch an die Firma Paradine und dort speziell an Simona Stanisor, die das Thema mit großem Einsatz begleitet hat. VIELEN DANK! Für Fragen stehen Ihnen das ECLASS Office und auch ich unter kontakt@classing.de gern zur Verfügung.

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